Die Rennen waren ein Aspekt der Bewertung, und für uns auch am wichtigsten, da die meiste Zeit in das Auto geflossen ist.

Philipp´s Reaktionszeiten im ersten Rennen waren:

0,195 Sek.

0,185 Sek.

0,254 Sek.

0,205 Sek.

Die beste Rennzeit war 1,435 Sekunden, was wir als sehr gut erachten, da wir zum ersten mal an diesem Wettbewerb teilnehmen.

Da wir den Rennwagen oft kontrolliert haben, hatten wir keine Strafsekunden oder Strafpunkte, und hatten auch keine erhalten, da unser Auto während der Rennen nicht kaputt ging.

Durch unsere guten Zeiten, kamen wir in die K.O. Runden.

Leider flogen wir bereits in der ersten Runde raus, aber trotzdem war es spannend, bei den Rennen, der anderen Teams zu zuschauen.

Dies war unser Teamstand vor Ort.

Er beinhaltet zwei große Plakate, eines gibt Informationen über die Konstruktions-Entwicklung, kombiniert mit Strömungssimulationen. Das andere, kleinere Plakat hat Informationen über unser Team-Logo, sowie das Design unseres Fahrzeuges.

Außerdem steht an einer der Wände ein Roll-Up, mit Bildern und Informationen über uns, sowie auf dem Tisch zwei Laptops.

Diese zeigen eine Animation, ein Video, wie unser Auto von GMM gefräst wurde und unser Portfolio.

Wir haben als Deko extra viel Licht genutzt, um aus der Masse heraus zustechen, und aufzufallen.

"F1 in Schools" ist ein landesweiter Wettbewerb, wo Teams aus maximal 6 Personen Modellautos bauen und diese dann gegen andere Teams antreten lassen. Das Auto, welches als Erstes am Ziel ankommt gewinnt. Aber das ist nur ein Faktor zum Gewinnen, weitere Faktoren sind ein Teamstand und die Präsentation, die die Teams vorbereiten.